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mr Graham Soult, Newcastle

ZWISCHEN DER ERHALTUNG UND DEM VORSPRUNG

Die britische Stadt Newcastle haben historische, architektonische, Plan-, Kultur- und Wirtschaftsfaktoren gestaltet. Wegen der sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen, die die Stadt erlebt hatte, findet man hier zahlreiche historische Bauten, deren Zweck sich zwar verändert hat, die aber immer noch zum Architekturerbe der Stadt zählen. Die historische und kulturelle Rollen, die ein Gebäude gespielt hat, sind wichtiger als die jetzige Verwendbarkeit. Das beweissen die Gesetzgebung, die die historischen und kulturellen Denkmäler schützt, und die Kraft des Denkmallobys. Das Abreissen ist also nicht erlaubt, deswegen muss man feststellen, wie man diese Hauser neu verwenden könnte. Dabei sollte man die Dichotomie während des Erhaltens Berücksichtigen, d.h. Erhalten und Betonen der Eigenschaften einzelnen Hauses und der Vorsprung, der rationelle und ausführbare Wirtschaftsverwendung verlangt. Technische Lösungen, die sich auf die Struktur, auf die Raumplanung, das Überbauen und die Verbindung der Leistungen, der Akustik, der Bauvorschrift und Feuerschutzvorschriften und Verwaltung, die von Erneuerungsprojekten diktiert werden, bestimmen, stimmen manchmal nicht mit dem Verlangen nach dem Erhalten des ursprünglichen Hauses überein. In diesem Beitrag beschreibt der Autor eine Pilotstudie, ausgeführt vom Juli bis August 1999, über den erneuten historischen und kulturellen Denkmal in Newcastle, erforscht gegensetzliche Faktoren, entblettert die Macht und den Einfluss einzelner Stömungen und wie sich die genannten Faktoren in der Gestaltung, der Entwicklung und dem Erhalten des Gebäudes wiederspiegeln.