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Milan Stibilj: Indian Summer

for flute, violin, piano, double bass and percussions
Sehr gut gearbeitetes Stück mit großer Wirkung
Klaus Hashagen
Neue Musikzeitung


... ein Klangstück ..., das mit hilfe von Clusters, rhythmischen Subtilitäten und reichen Klangfarben eine fesselnde Stimmung herausbeschört.
wen.
Tagblatt der Stadt Zürich


... stehende, feinrhythmisierte Klänge zeugen sowohl von einem sensiblen Zeitsinn wie für Mut; kein anderes Werk verzichtete so rigoros auf alle Effekte.
Erhard Karkoschka
Musica
picture Indian Summer
. . . "Die Idee zur musikalischen Konzeption gab der "Indian Summer", der amerikanische Spätherbst, wenn das Laub der Wälder in allen Farben aufleuchtet. Das Stück exponiert kontrastierende Klangfarben, während die zeitliche Selbstständlichkeit einzelner Strukturen durch vertikale Übereinstimmung ins Gleichgewicht gebracht wird. Das Stück wurde im Januar 1974 in Kanada komponiert und vom Hamburger Ensemble "das neue werk" im März des gleichen Jahres in der Tonhalle Zürich uraufgeführt."
Dieter Cichewitz, Leiter des Ensembles "das neue werk" Hamburg
Programmheft der musica viva, München 1976


n.line
ASSIMILATION RAINBOW SHOTA ZOOM XYSTUS SÉANCE
EPERVIER DE TA FAIBLESSE, DOMINE
THE NIGHTINGALE AND THE ROSE
INFO Milan Stibilj’s HOMEPAGE
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