kracinad

astronomische Einheit

Lascaux – Bilder der Stiere und Pferde

Denkmäler von der Antike her

Antike – Zentaur, Pferde, Stiere, Minotaurus

Mittelalter: das Tympanon der Portale (Frankreich) – Ungeheuer; Personifikationen von Christus: Lamm, Löwin, Pelikan, Phönix; der Heilige Geist – Taube

Maler der Tiere in den Niederlanden - 17. Jahrhundert; Pferde und Hunde in England, George Stubbs; (Marino Marini)

Jede Gesellschaft wählt sich ein Tier, das ihrem Charakter am meisten entspricht, das charakteristisch für die Umgebung ist. Das Tier ist in symbolische oder in symbolisch und materielle weise an die Gesellschaft gebunden – Nahrung und Jagd. Heute jedoch ist die Verbindung zwischen Tiere und Gesellschaft eine ausschlislich symbolische; die Jagd wurde durch die symbolische in Form einer industrielle Produktion ersetzt, diese identifiziert der moderne Mensch nicht mehr mit einem Ritual. Das Töten wurde vom mystischen in den sozialen Kontext verschoben.

Totemismus

das Reptil

Autokannibalismus

Species

Eyre

die Küste von New South Wales

Tiere:

das Leben (hier und jetzt, später und anderswo, früher und anderswo, ...) – die Lebensenergie

Demiurg – (Gott schafft nicht mehr, rettet vor dem Untergang); er läßt sehen, weckt Aufmerksamkeit

der Zoo; die Quarantäne: Krankheiten

Tiere – Überträger von Krankheiten: Zecken, Ratten, Füchse, Bakterien, Affen, blöde Rinder; die Tiere von Kracina: Forelle, Ameise, Dachs, Proteus sind (noch) saubere Tiere

gesundes Leben, sauberes Leben; zurück zur Natur

Verbindung: Umweltverschmutzung durch Abfällen gleicht der durch Bildern

Hyperproduktion von Bildern innerhalb der Hyperproduktion

der Konsumgütern

ein Bild stellt ein Konsumgut dar (das Bild ist zum Konsumgut

geworden)

["Bilder sind Kriegmaterial geworden." (Paul Virilio)]

Markt: Verkauf, Erhaltung und Steigerung der Preise von Konsumgüter.

Das Tier ist wie das Bild wie das Konsumgut.

Das Bild ist den gleichen Gestzlichkeiten unterworfen wie das Konsumgut.

Tier, Leben

lebende Sachen