Realisation: Milan Stibilj - Jaap M. Vink
Production: Studio voor elektronische muziek van de Rijksuniversiteit te Utrecht
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Der beste zugang zu seinen Kompositionen eröffnet sich, wenn man sie auf dem Hintergrund der im seriellen Denken entwickelten Kompositionstechniken betrachtet, obwohl er weder Zwölftontreihen noch andere seriell geordnete Parameter verwendet. Als Material ist in seinen Werken die chromatische Skala vorgeordnet. Eine Bemerkung, die einzuschränken ist, weil diese Musik, wiewohl sie überwiegend in traditioneller Notenschrift festgehalten ist, vom Klang auszugehen scheint. Vielleicht ist es besser zu sagen: der Ton ist zum Klang erweitert. Solch grundsätzlich klangliches Denken ermöglicht dann auch elektronisches Komponieren ...
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Das Denken in Formkategorien, die die Neue Musik an eine Tradition rückbinden, scheint eine personal-stilistische Eigenschaft von Stibilj zu sein, von der man vage ahnen kann, welche Schwierigkeiten sie in der Arbeit des Komponierens für den Künstler heraufbeschwört ... Helga de la Motte-Haber: Filigrane Klänge (Struktur und Klanglichkeit im Werk von Milan Stibilj) MusikTexte, Zeitschrift für neue Musik, Köln, Oktober 1989 ![]() |
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You can download and enjoy a part of composition THE RAINBOW (.au / 264K)
![]() ![]() Working space in Studio voor elektronische muziek van de Rijksuniversiteit te Utrecht |
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INFO | Milan Stibilj’s HOMEPAGE |