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prof Antonio Frattari & prof Ilaria Garofolo, Trento

DIE RETTUNG DER MERKMALE IN DER TRADITIONELLEN BERGARCHITEKTUR. EIN STUDIENBEISPIEL VON TRENTINA IM SÜDTIROL IN ITALIEN

Immer mehr Veränderungen haben den Einfluss auf die Architektur in den Bergen: vom Zerfall der dörflichen Einheiten über die Veränderungen der Bestimmtheit bis zur Einführung verschiedener Materialen und Techniken, die nicht in die geschichtliche Umgebung passen, also in das Bauprozess integriert sind: wegen der Veränderungen besteht eine ernste Gefahr, dass diese besondere Architektur aus diesen Regionen, die reich an historischen und kulturellen Werten sind, verschwinden wird. Das Überwiegen der urbanen Modelle, sogar in der traditionellen Bauerumgebung, ist an den in der Bautypologien und an der Verwendung "der universallen Materialen und Techniken" gut zu erkennen. Das Letzte übertrifft das genius loci, das mit wenigen und einfachen Prinzipien den Bau der armen aber funktionallen Architektur in deser Umgebung inspiriert. Eine durchtachte Entwicklung ist immer wichtiger: man sollte alles machen, um die Umgebung zu erhalten und passende Veränderungen des Berggebietes, der kulturellen und historischen Erbe zu sichern, die sich in den Siedlungen wiederspiegeln. Man sollte eine Entwicklung und Vollbringung des modernen Lebens sichern. Das Seminar bafasst sich mit der Analyse des laboratoriums für Baugestaltung an der Universtität in Trento in Italien, die sich mit verschiedenen Aspekte des Bauens in dem Berggebiet auseinandersetzt. Besonders betont sind diejehnigen Aspekte, die sich auf die Rettung der traditionellen Merkmale aus Holz beziehen und die ein Teil der vernakularen Architektur darstellen.